
„Philipp Grieb, how lucky I am to have met you and to have seen your paintings at Lehel. You are fortunate to have, already, real artistic style and identity”, schrieb
William Saroyan (1908-1981), prominenter US-amerikanischer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, in einer Widmung für den jungen Maler.
1977 begegnete Grieb dem energiegeladenen Autor und Pulitzer-Preisträger in seiner ersten Solo-Ausstellung im Lehel in München. Die wortgewaltige Präsenz des damals 69-jährigen Autors hinterließ bleibenden Eindruck. Saroyans Kompliment blieb Ansporn, die eigene individuelle künstlerische Handschrift und Identität weiter zu entwickeln.